top of page
  • Facebook - White Circle
  • Instagram - White Circle
  • YouTube - White Circle

NEUESTE
BEITRÄGE:

  • AutorenbildChristoph Lorenz

Oomph! - „Ritual"-Tour - Zeche, Bochum - 05.03.2019


Veranstaltungsort:

Stadt: Bochum, Deutschland

Location: Zeche Kapazität: ca. 1.000 Stehplätze: Ja Sitzplätze: Nein Homepage: http://zeche.net

Einleitung:

Wir schreiben den 05.03.2019, ein junger Dienstagabend. Normalerweise sind Konzerte unter der Woche ja nicht selten etwas kontraproduktiv dabei, wenn man am nächsten Morgen wieder möglichst früh aufstehen muss, aber da ich diese Woche nun dankenswerterweise ein paar Tage frei habe, stört mich das jetzt ausnahmsweise herzlich wenig. So sitze ich also ganz entspannt im Linienbus in Richtung der Prinz-Regent-Straße, in welcher die Zeche liegt. Irgendwie ein ziemlich netter Flashback, denn mein letzter Besuch bei „VNV Nation“ im Februar liegt noch gar nicht lange zurück und wenn ich mir den aktuellen Spielplan, der unter anderem „Alphaville“ und „Lacrimosa“ für die nahe Zukunft bereithält, mal etwas genauer anschaue, wird es vermutlich nicht erneut drei Jahre dauern, bis ich mich in der Kult-Location wiederfinde. Ja, von meinem interessanten Interview mit Ronan Harris vor einigen Wochen einmal abgesehen, war ich das letzte Mal tatsächlich im Frühling 2016 hier, als „Oomph!“ im Rahmen ihrer Jubiläumstournee in Bochum gastierten. Eine schöne Tradition, die übrigens schon seit langer Zeit besteht, denn auch mit seinen letzten Alben im Gepäck, stattete das Trio dem Herzen des Ruhrgebiets in zuverlässiger Regelmäßigkeit immer einen Besuch ab. Die Treue soll von den Fans reich belohnt werden, die heute anstehende Show ist nämlich bereits seit Wochen restlos ausverkauft! Dieser Fakt zeichnet sich bei meiner Ankunft gegen 18.30 Uhr schon vor den Toren ab, denn die Schlange reicht bis zum Parkplatz. Trotzdem läuft der Einlass zum Glück schnell und problemlos ab: An der Abendkasse erhalte ich von einem freundlichen Mitarbeiter meinen Pass, danach geht’s für mich auch schon in die sich stetig füllende Halle selbst, in der ich mir einen gemütlichen Platz mit guter Sicht auf der Treppe suche. Es kann beginnen!

Nervenbeisser:

Um 20.00 Uhr ist es erst einmal an der Zeit für den Support-Act, dessen Platz heute Abend jedoch nicht wie sonst eigentlich üblich von einem Newcomer ausgefüllt wird. Nein, die aus Gau-Odernheim bei Rheinland-Pfalz stammenden „Nervenbeisser“ sind tatsächlich bereits seit 2001 im Geschäft und somit eine erfahrene Hausnummer im Genre der NDH! Wenngleich auch längst nicht so bekannt, wie einige andere Kollegen, gehen mittlerweile immerhin ganze drei EPs und vier Alben auf das Konto der vierköpfigen Formation, welche erst via Eigenvertrieb, später dann über Danse Macabre und nunmehr Echo Zone veröffentlicht wurden. Als die Lichter ausgehen, sollen seltsamerweise noch lange Minuten ins Land ziehen, bis sich etwas auf der Bühne tut... Warum auch immer. „Zugabe!“, schallt da schon ein spaßig gemeinter Zuruf aus dem Publikum, der sodann herzliche Lacher nach sich zieht. Mit kleiner Verzögerung geht es bald darauf aber schließlich doch los, als Schlagzeuger Christoph Czech, Bassist Patrik Bishay, Gitarrist Walter „Riffschmied“ Stobbe und Sänger Olaf Seider zum von einer unverständlichen Frauenstimme geflüsterten Intro nacheinander die Bretter betreten. Das eröffnende „Liebesschmerz“ drückt sogleich ordentlich aufs Gaspedal, aber wohl etwas zu viel: Das Mikrofon scheint nicht zu funktionieren und selbst als der Fehler behoben scheint, versteht man absolut nichts vom Text. Seider kämpft hörbar gegen die viel zu laut abgemischte Wand der Instrumente an. Vergeblich. Der Sound ist, gelinde gesagt, unterirdisch und nicht viel mehr, als ein dumpf dröhnender Brei. Und das, obwohl mit Joachim Kopka, der unter anderem schon für Bands wie „Sodom“ die Akustik regelte, ein wirklich fähiger Mann hinter dem Mischpult steht. „Hallo Bochum! Geht‘s euch gut?“, versucht sich der Sänger daran, die Stimmung etwas aufzubessern. „Wir spielen jetzt den Titelsong von unserer neuen EP, die vor drei Tagen erschienen ist.“, verkündet er zu „Alles Gut“ und animiert die weitestgehend unbeeindruckten Besucher, zum Klatschen zu animieren. Nach der Aussage, dass es heute viel Neues zu hören gäbe, geht es danach ins „Märchenland“, bevor es mit dem „Zeitenwandel“ auch ein etwas älteres Stück von der zweiten CD zu hören gibt. Der klassische NDH-Nackenbrecher im Stil der frühen „Megaherz“ gefällt und schafft es, dass jetzt immer mehr Gäste mitgehen. „Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr im Urlaub seid? Man ist ein letztes Mal am Strand, schaut sich vielleicht nochmal den Sonnenuntergang an... So ähnlich ist es auch, wenn man an seine Ex-Freundin denkt. Noch einmal die Nähe und diese Liebe spüren.“, lautet sodann die Überleitung zur Power-Ballade „Ein Letztes Mal“, mit dem harten „Probleme“ zieht das Tempo hingegen wieder an. „Jetzt geht’s nochmal ab hier in Bochum, oder?“, freut sich Seider ob des steigenden Zuspruchs und widmet die vorletzte Nummer des kurzen Sets dem kürzlich verstorbenen „The Prodigy“-Sänger Keith Flint: „Du Gehst“. „Dankeschön und euch gleich noch ganz viel Spaß mit „Oomph!“. Wir machen uns fertig und wenn ihr möchtet, sehen wir uns später noch am Merch zum quatschen.“, verabschiedet man sich dann nach rund dreißig Minuten mit dem „Todesengel“ und führt den jungen Abend so zu einem versöhnlichen Abschluss. Auch wenn der ganz große Wurf unterm Strich leider ausblieb, muss man anerkennen, dass „Nervenbeisser“ hier trotz widriger Umstände und einem anfangs stark desinteressierten Publikum das beste aus der Situation gemacht und sicher den ein oder anderen neuen Hörer gewonnen haben.

Oomph!:

Die nachfolgenden dreißig Minuten werden von den fleißig agierenden Crew-Mitgliedern umfassend dazu genutzt, die Bühne für die Hauptakteure des heutigen Abends herzurichten und auch die Band „Nervenbeisser“ ist jetzt hin und wieder dabei zu beobachten, wie sie ihre eigenen Instrumente so zügig wie sorgsam wieder abbaut. Es herrscht also durchaus reges Treiben ringsum und auch eine Vielzahl der Besucher tut es den emsigen Mitarbeitern gleich. So werden etwa nun nochmals allerhand kalte Getränke an den Theken innerhalb des Saals geordert, T-Shirts geshoppt und Zigaretten im wirklich gemütlichen Außenbereich geraucht. Der harte Fan-Kern in den vorderen Reihen verharrt jedoch gewohnt eisern und verteidigt seine Plätze möglichst nahe des Geschehens. Im Hintergrund prangt ein übergroßes Backdrop mit dem beeindruckenden Cover-Artwork des aktuellen Studioalbums, auf welchem eine sich ängstlich umblickende, junge Frau von einigen furchteinflößend monströsen Klauen zum schamanisch-mystischen „Ritual“ gezwungen wird. Davor ragen gleich vier hohe Säulen mit fest daran montierten Scheinwerfern empor, die wiederum von weißen Studioschirmen eingerahmt sind. Sehr stilsicher und zugleich doch irgendwie befremdlich anzuschauen... Das Szenario ist somit relativ schlicht und eher zweckdienlich gehalten. Viele weitere, optische Spielereien gibt es neben den Podesten für die Musiker zwar nicht zu bestaunen, allerdings soll es in den folgenden zwei Stunden ja auch ganz um die Musik gehen und das wird es! Die allgemeine Stimmung unter den rund eintausend Zuschauern befindet sich jedenfalls auf einem beachtlich hohen Level, als punktgenau um 21.00 Uhr die Lichter erlischen und das kultige Ambiente des bekannten Bochumer Clubs fortan in einen dichten Schleier tiefer Finsternis hüllen. Zur symphonisch niederdonnernden Dramaturgie von „Vampire Hunters“, einem Stück aus dem offiziellen Soundtrack zum Film-Klassiker „Bram Stoker‘s Dracula“, betreten nun Schlagzeuger Michele Silvestri, Keyboarder Felix Vonk und Bassist Hagen Gödicke im Schutze der Dunkelheit die Bretter, während türkisfarben blinkende Leuchtspiele hinter wabernden Nebelwolken die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Mit einigen Sekunden des zeitlichen Abstands folgen ihnen jetzt die beiden Gitarristen Thomas „Andreas Crap“ Döppner und Rene „Robert Flux“ Bachmann, bevor sich zuletzt auch der in einen langen Ledermantel gekleidete Frontmann und Sänger Stephan „Dero Goi“ Musiol zum mächtig krachenden Opener „TRRR - FCKN - HTLR“ die Ehre gibt. Der Jubel ist fürwahr überbordend und reißt rasend schnell bis in die letzten Reihen mit. Und es wird klar: Hier steht keiner der Anwesenden lange still! Damit das möglichst auch so bleibt, gibt es mit dem powernden Spießrutenlauf durch die zahlreichen Irrungen und Wirrungen im „Labyrinth“ anschließend sogleich einen ersten, etablierten Hit auf die Ohren. „Links, Rechts, Geradeaus - Du kommst hier nicht mehr raus!“... Doch, wer will das auch schon? Die drei Braunschweiger fackeln somit nicht lange und geben ab der ersten Minute mächtig Gas. So soll es sein. Aber die Zeit für eine kleine Begrüßung findet Goi nach diesem schweißtreibenden Auftakt dennoch. „Guten Abend, Bochum. Wir möchten uns ganz herzlich bei euch für eine ausverkaufte Zeche bedanken! Naja, dann wollen wir doch mal sehen, wer die Zeche heute Abend zahlt!?“, spaßt er augenzwinkernd und hat die Lacher mit diesem auflockernden Spruch sofort auf seiner Seite. „Okay, seid ihr bereit für ein bisschen Party?“, fragt er herausfordernd und erntet darauf natürlich vielfache Zustimmung. Ein schrill verzerrtes Riff lässt die ersten Fans euphorisch aufkreischen. „Träumst Du?“, möchte man da nur fragen. Doch nein, der nächste Kracher reiht sich tatsächlich schon ein.

„Dankeschön, Bochum. Hier kommt unsere Hymne an euch, denn nur euretwegen können wir diesen Traum leben. Danke dafür!“, zeigt sich der Fronter aufrichtig reumütig und gibt den Startschuss für das brachial rockende „Jetzt Oder Nie“ vom letzten Longplayer „XXV“. Bochum feiert seine (Jugend-)Helden, als gäbe es keinen Morgen mehr. Ich persönlich kann das vollkommen nachvollziehen, denn mir geht es da grundlegend nicht viel anders. „Oomph!“ haben Mitte der Neunzigerjahre nicht nur mal eben ein ganzes Genre aus der Taufe gehoben, das bis heute zahllose Nachahmer fand. Nein, das illustre Trio hat jene Musikkultur noch sehr weit darüber hinaus nachhaltig geprägt, bis in die Zweitausender hinein. Kein großes Wunder also, dass im Publikum mindestens so viele Sparten wie Generationen aufeinandertreffen. Emos und Gothics sind ebenso sehr dabei, wie Punks und Metaller. Zahlreiche Normalos stehen hier mit Endfünfzigern und Rentnern dicht an dicht, sogar ein paar Kinder sind mit ihren Eltern gekommen. Es hat ein bisschen etwas von einem übergreifenden Familientreffen. Charmanter Konzert-Charakter der alten Schule und ein nicht zu verachtender Nostalgie-Faktor... Einfach nur schön. Natürlich sollen heute Abend aber auch die Fans der ersten Stunde zufriedengestellt werden und so gibt es mit „Der Neue Gott“ vom Debüt einen wirklich großartigen Ausflug zu den äußersten Wurzeln des damals noch bei Machinery Records beheimateten Projekts. Die kernigen EBM-Tage von einst werden auch optisch ansprechend transportiert, der Fokus liegt viel mehr auf harsch pumpender Elektronik, denn melodiös rockenden Riffs mit eingängig dezenter Pop-Note. So entledigen sich Crap und Flux jetzt ihrer Gitarren und begeben sich dafür stellvertretend schmunzelnd hinter zwei Keyboards, während Goi manisch im Rhythmus auf eine kleine Trommel neben dem Mikrofonstativ eindrischt. Ein kleines Oldschool-Intermezzo, wie es sich seit der „Des Wahnsinns Fette Beute“-Tournee aus 2012 von vielen Fans dankbar honoriert mittlerweile fest eingespielt hat. Darf‘s etwas mehr sein? „Und jetzt werden wir sogar noch ein bisschen älter!“, lacht Goi und kredenzt der Menge mit dem bitterbösen „Mein Herz“ schließlich den allerersten „Oomph!“-Song überhaupt, ehe „Das Weisse Licht“ dann immerhin eine Brücke zum 1999er Album „Plastik“ schlägt und auf diese Art wieder etwas mehr in Richtung der Gegenwart katapultiert. Der neuen Single „Tausend Mann Und Ein Befehl“ gelingt dieser Kniff ebenfalls problemlos und noch ehe man sich versieht, ist man völlig unbemerkt wieder ganz im Hier und Jetzt angelangt. „Nie wieder Krieg!“, wird da nach dem Refrain kollektiv skandiert und es wird erschreckend klar, dass die Probleme heute noch immer dieselben sind, wie damals. Zur romantisch-leidenschaftlichen Power-Ballade „Niemand“ darf danach jedoch auch wieder beherzt gesprungen werden, denn es ist längst nicht immer alles schlecht und manchmal sind es die kleinen Dinge, welche die Welt dieser Tage etwas heller zu machen vermögen. Die Band beobachte die Hingabe ihrer treuen Anhänger mit Wohlwollen und belohnt Bochum mit ehrlicher Spielfreude. „Wisst ihr eigentlich, dass ich euch liebe?“, fragt der Sänger lächelnd und kann sich dessen sicher sein. „Wisst ihr wirklich, dass ich euch liebe!? Und trotzdem ist das hier kein Liebeslied!“, bereitet er die wütend scheppernde Dampfwalze vom neuen Album vor, die klanglich ganz in der Tradition älterer Songs von „Unrein“ und Co. steht und sich somit nahtlos in das Set einfügt.

Bochum macht dem Track hier jedenfalls alle nur erdenkliche Ehre und zelebriert die Musik gewordene Hassliebe nach brettharter NDH-Manier. Mit der einfühlsam schmachtenden Ballade „Auf Kurs“, das hier in einer reduzierten Akustik-Version dargeboten wird, rücken dann alle wieder etwas näher zusammen und es kehrt heimelige Stille ein, sanft schwenkende Feuerzeuge inklusive. „War es für euch so schön?“, fragt Goi und erntet sofort einhellige Zustimmung. „Und das ganz ohne Reinstecken... Geht also auch!“, lacht er und erkundigt sich danach beim Publikum, wer denn das Album „Plastik“ kenne. Offensichtlich genügend Fans, denn „Fieber“ wird nun ebenso sehr mitgesungen, wie „Das Letzte Streichholz“. Folglich bleiben wir noch eine ganze Weile beim kommerziellen Verkaufsschlager „Glaube Liebe Tod“ und zelebrieren das damals so arg polarisierende „Gott Ist Ein Popstar“ ebenso sehr, wie das schwer rockende „Gekreuzigt“ oder „Alles Aus Liebe“, welches sich mittlerweile scheinbar heimlich zu einer Art modernem Klassiker gemausert hat. Auf dem besten Weg dahin ist dann auch der nächste Titel, der wiederum vom aktuellen Ableger kommt: „Im Namen Des Vaters“. Ein anklagender Fingerzeig in Richtung des steten Wettrüstens und systematisch-skrupelloser Kriegsführer, die mit fremden Leben nur zu gerne Gott spielen. „Ich finde euch so geil, dass ich euch am liebsten alle klonen würde!“, zwinkert der Frontmann spaßend und lässt danach wissen, dass alles Schöne auch mal vorbeigehen muss: „Jede Reise Hat Ein Ende“... Diese endet jetzt und hier? Zum Glück noch nicht! Unter der kokett witzelnden Prämisse, dass Pink heute zum neuen Schwarz werde, gibt es den spaßig-verrückten Outing-Track „Kleinstadtboy“ zu hören, bevor es dann mit dem sozial- und politkritischen „Sandmann“ wieder ernster wird: „Armes Deutschland!“ als klares Statement zur um sich greifenden Kinderarmut. Also immer „Augen Auf!“ und nicht Wegschauen. Mit dem unerschütterlichen Everblack aus Heavy-Rotation-Tagen bei VIVA und Konsorten, endet das reguläre Set schließlich bei bester Stimmung in einer kochenden Zeche. Selbstredend sind sich „Oomph!“ für die laut geforderte Zugabe nicht zu schade und so beginnt jene mit dem zerstörerischen „Mein Schatz“ und findet ihren passenden Schlussakzent durch „Als‘s Wärs Das Letzte Mal“, wenngleich sich alle Beteiligten schon bei der Verbeugung um ein baldiges Wiedersehen sehr sicher sein können. So endet gegen 22.45 Uhr ein rundum gelungener Abend, der wirklich für jeden Fan etwas bot. Schade nur, dass die Band ihr Set, in welchem die gelungene „Ritual“ mit gerade einmal vier Songs auskommen musste, weitestgehend auf Nummer Sicher auslegte... Aber wen wundert es bei der bemerkenswerten Hit-Dichte schon? „Oomph!“ bleiben auch anno 2019 so frisch und aktuell, wie eh und je. Stets verlässlich abliefernd und musikalisch qualitätsorientiert, aber eben auch oft genug erfrischend anders, überraschend ambitioniert und selbst nach all den Jahren irgendwie immer wieder neu... Oder auch: „Permanente Provokation seit 1989“, wie auf dem breiten Backprint meines neuen T-Shirts in leuchtenden Lettern gedruckt steht.

Setlist:

01. Vampire Hunters (Intro)

02. TRRR - FCKN - HTLR

03. Labyrinth

04. Träumst Du?

05. Jetzt Oder Nie

06. Der Neue Gott

07. Mein Herz

08. Das Weisse Licht

09. Tausend Mann Und Ein Befehl

10. Niemand

11. Kein Liebeslied

12. Auf Kurs (Unplugged)

13. Fieber (Unplugged)

14. Das Letzte Streichholz (Unplugged)

15. Gott Ist Ein Popstar

16. Gekreuzigt

17. Alles Aus Liebe

18. Im Namen Des Vaters

19. Jede Reise Hat Ein Ende

20. Kleinstadtboy

21. Sandmann

22. Augen Auf!

23. Mein Schatz

24. Als Wär’s Das Letzte Mal

Impressionen:

Jobst Meese - Jodocus Obscurus Photography

http://www.jobstmeese.de

https://www.facebook.com/Jodocus.Obscurus/

bottom of page